Bedeutung von Vergehen der Zeit

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Das Vergehen der Zeit wird in verschiedenen Kontexten betrachtet. Im Vaishnavismus beschreibt es zum einen die Unannehmlichkeiten beim Warten und zum anderen den unbemerkten Fluss der Zeit in glücklichen Momenten. Auch die Auswirkungen auf die Existenz und das Wohlbefinden, insbesondere in Bezug auf Vraja, werden thematisiert. In den Puranas steht das Vergehen der Zeit für die Vergänglichkeit aller Schöpfung und den Einfluss auf emotionale Zustände. Im Dharmashastra wird es als notwendiger Fortschritt für komplexere Gesellschaften gesehen, während die indische Geschichte zeigt, wie Zeit die Wahrnehmung traditioneller Ideale beeinflussen kann.1
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Auf Englisch: Passing of time

Achtung! Die folgenden Beispiele dienen nur zur Veranschaulichung und stellen keine direkte Übersetzung oder ein Zitat dar. Es liegt in Ihrer eigenen Verantwortung, die Fakten auf Wahrheit zu überprüfen.

Das Hindu Konzept von “Vergehen der Zeit”

Vaishnavismus im Hinduismus verehrt Vishnu als höchsten Gott und ist bekannt für die Lehre der Dashavatara, den zehn Inkarnationen Vishnus. Die Zeit hat einen Einfluss auf das emotionale Befinden, oft führt sie zu Unwohlsein während des Wartens [1] oder erlöst sich in Momenten der tiefen Freude [2]. Auch in den Puranas wird die Vergänglichkeit und der Einfluss der Zeit auf alle Schöpfung thematisiert . สูตรの気分と世代の変化によって、すべての創造物が一時的であることが示されました [3]. Dharmashastra lehrt über religiöse Verhaltensweisen, die im Laufe der Zeit komplexer werden.

Der Begriff “Vergehen der Zeit” in lokalen und regionalen Quellen

Der Einfluss der Zeit verändert moderne Ansichten über Sitas Charakter. [4]

Quellen und Referenzen zum Weiterlesen

Die obige Liste basiert auf einer Reihe (englischer) Artikel über Buddhismus, Hinduismus, Jainismus, Geschichte und andere spirituelle Traditionen. Die verwendeten Quellen und weitere Informationen zur Bedeutung des Symbols „Vergehen der Zeit“ finden Sie weiter unten als Referenz:

-) Bhakti-rasamrta-sindhu door Śrīla Rūpa Gosvāmī: ^(1)

-) Brihad Bhagavatamrita (commentary) door Śrī Śrīmad Bhaktivedānta Nārāyana Gosvāmī Mahārāja: ^(2), ^(3)

-) Triveni Journal: ^(4)