Bedeutung von Tadel
Achtung! Die folgenden Beispiele dienen nur zur Veranschaulichung und stellen keine direkte Übersetzung oder ein Zitat dar. Es liegt in Ihrer eigenen Verantwortung, die Fakten auf Wahrheit zu überprüfen.
Das Buddhist Konzept von “Tadel”
Theravada ist ein bedeutender Zweig des Buddhismus, der die Pali-Kanon (Tipitaka) als kanonische Literatur nutzt, einschließlich der vinaya-pitaka (mönchliche Regeln), sutta-pitaka (buddhistische Predigten) und abhidhamma-pitaka (Philosophie und Psychologie). In dieser Tradition wird oft Tadel gegenüber Mönchen geübt, um Verhalten, das als unangemessen angesehen wird, zu kritisieren, was in der Lektion vom Vater Gans an seine Söhne deutlich wird [1]. Eine formelle Tadel kann als Ausdruck der Missbilligung betrachtet werden, insbesondere in Bezug auf Fehlverhalten unter Mönchen [2]. Es ist wichtig, dass ein Bhikkhu solche Missbilligung nicht gegen einen anderen Bhikkhu einleitet, um negative Auswirkungen zu vermeiden [3].
Das Hindu Konzept von “Tadel”
Im Hinduismus beschreibt "Tadel" oft die schwere Kritik an moralischen Entscheidungen, wie die von Duryodhana im Krieg, und die Missbilligung von Handlungen anderer, die in den Puranas behandelt werden [4][5]. Das Natyashastra thematisiert die Darstellungen in Kunst und die Regeln der Theateraufführung, wo auch die Kritik an Fehlern im Kontext der Kunst auftritt[6]. Zudem gibt es in den Dharmashastras kritische Anmerkungen über Versäumnisse bei der Erfüllung von Pflichten[7].
Der Begriff “Tadel” in lokalen und regionalen Quellen
Die Ermahnung von Nigama Sarma durch seine Schwester leitet ihn um. [8]
Quellen und Referenzen zum Weiterlesen
Die obige Liste basiert auf einer Reihe (englischer) Artikel über Buddhismus, Hinduismus, Jainismus, Geschichte und andere spirituelle Traditionen. Die verwendeten Quellen und weitere Informationen zur Bedeutung des Symbols „Tadel“ finden Sie weiter unten als Referenz:
-) Jataka tales [English], Volume 1-6 door Robert Chalmers: ^(1)
-) Vinaya Pitaka (3): Khandhaka door I. B. Horner: ^(2)
-) Vinaya (3): The Cullavagga door T. W. Rhys Davids: ^(3)
-) Mahabharata (English) door Kisari Mohan Ganguli: ^(4), ^(5)
-) Natyashastra (English) door Bharata-muni: ^(6)
-) Manusmriti with the Commentary of Medhatithi door Ganganatha Jha: ^(7)
-) Triveni Journal: ^(8)